Letzte Woche hat Red Herring die Finalisten für das Top 100 Ranking der besten Startups aus Europa bekannt gegeben. Zu den Finalisten zählen auch zwölf Startups, die sich durchaus Chancen einrechnen können.

CEO von Qvanteq: Arik Zucker. (Bild Tina Sturzenegger/zvg)

Beim Red Herring Top 100 Award werden die spannendsten Startups aus Asien, Europa und Amerika gerankt. Die verschiedenen Unternehmen werden in einem dreistufigen Prozess selektioniert, welches alle Aspekte des Unternehmens berücksichtigt. Red Herring nutzt mehr als 20 Kriterien, um die Unternehmen zu analysieren.

«Grosse Ehre unter den Finalisten zu sein»
Unter den Finalisten befinden sich zwölf Schweizer Startups – darunter das 2009 gegründete Unternehmen Qvanteq. CEO Arik Zucker freut sich über die Nomination: «Es ist eine grosse Ehre unter den Finalisten zu sein.» Ob Zucker sich über einen Top 100 Platz freuen kann, wird sich bald herausstellen, denn im April werden die Gewinner bekanntgegeben.

Dass es sich lohnt an Förderprogrammen teilzunehmen, zeigt die Finalisten-Liste, denn knapp die Hälfte aller Unternehmen sind entweder Venture Leaders, (Qvanteq, Terria Mobile, VirtaMed) venturelab (Bluetector) oder Venture Kick (OneVisage) Alumni.

Hier sind alle Schweizer Startups, die im Finale sind. Sie sind alphabetisch geordnet:

Bluetector, Cleantech

Cloud World, ICT

G2e GlasstoEnergy, Cleantech

Genkyotex, Biotech

GovFaces, ICT

Immaterial, ICT

MemoWays, ICT

OneVisage, ICT

Qvanteq, Medtech

Startupblink, ICT

Terria Mobile, ICT

VirtaMed, Medtech