Was macht eigentlich einen erfolgreichen Onlineshop aus? Was machen diese Shops richtig? Anhand von drei Beispielen zeigen wir Ihnen, wie andere Unternehmen mit Herausforderungen wie Personalisierung von Angebot und Content, digitaler Transformation und Auslagerung der Logistik umgegangen sind.

Wenn Onlineshops gut laufen, freut das alle Beteiligten. Wenn nicht, ist es umso frustrierender. Und das gilt für Konsumenten genauso wie für Shopbetreiber. Doch es gibt ein paar Tricks, häufige Herausforderungen im E-Commerce zu meistern.

Manche Unternehmen haben zum Beispiel mit dem Schritt aus der Offline- in die Onlinewelt zu kämpfen. Hier gilt Scheuchenzuber aus Bayern als Vorbild. Das kleine Modehaus schaffte die digitale Transformation erfolgreich und freut sich nun über eine höhere Reichweite und die Erschliessung internationaler Märkte.

In der vielschichtigen Onlinewelt bevorzugen es 52% der Kunden, persönlich angesprochen zu werden1. Als Vertreiber von Nahrungsergänzungsmitteln machte foodspring sich das zur Aufgabe und stellt Kunden nicht nur bei der Planung des Produktangebots, sondern auch bei der Ansprache in den Mittelpunkt.

Doch zurück in der Offlinewelt wartet die Logistik. Was tun, wenn das Geschäft über sich hinauswächst und mit dem Bestellvolumen auch der Aufwand für Lager- und Versandlogistik enorm steigt? Für den Onlineshop britshop.de gab es darauf nur eine richtige Antwort: Auslagern. Dabei überzeugte die logistische Komplettlösung YellowCube von der Schweizerischen Post.

Erfahren Sie in unserem Whitepaper, wie auch Sie es schaffen können, mit Ihrem Onlineshop voll durchzustarten. Und nehmen Sie sich ein Beispiel an unseren drei Best Practices, die diesen Weg bereits erfolgreich gemeistert haben.

Hier geht es zum Whitepaper und den Best Practices im E-Commerce.

1 Quelle: artegic AG: Online Dialogmarketing im Retail 2016