Die Gründung eines Startups stellt in der Regel einen komplexen und vor allem anfangs einen schwierigen Schritt dar, der sorgfältig durchdacht werden muss. 9 Tipps helfen, dass das neue Unternehmen zum Erfolg wird!

9 tipps

1: Am Anfang steht die Idee
Jedes Startup wird auf der Basis einer Idee gegründet. Häufig entsteht das beworbene Produkt oder die Dienstleistung als Lösung eines Problems, das der neue Geschäftsführer selbst hatte. Wichtig ist hier natürlich, zu prüfen, ob für das eigene Angebot überhaupt eine Nachfrage vorhanden ist – dies kann durch Recherchen online doer durch Umfragen im Bekanntenkreis erfolgen.

2: Der Businessplan als Leitlinie
Weiterhin ist es bei der Gründung eines Startups unerlässlich, einen Businessplan zu erstellen. Dieser Geschäftsplan stellt den Fahrplan für das Unternehmen dar und beinhaltet die Ziele, die angewandten Strategien sowie die Voraussetzungen. Nicht nur intern ist der Businessplan von Bedeutung – er dient auch als Präsentation von externen Investoren.

3: Das Startkapital besorgen
Wer ein Startup gründen möchte, benötigt Startkapital – das ist bekannt. Ab einem Startkapital von 20‘000 Franken kann eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) gegründet werden und mit 100‘000 Franken kann eine Aktiengesellschaft (AG) gegründet werden. Die meisten Startups starten mit der Hilfe von Investoren, die von dem Konzept des Unternehmen überzeugt sind und die neugegründete Firma unterstützen wollen. Hier spielt wiederum der Businessplan eine Rolle: Je überzeugender dieser potenziellen Investoren präsentiert wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass diese Anteile am Startup kaufen.

4: Den Arbeitsplatz Zuhause schaffen
Gerade bei kleinen Startups ist es zunächst sinnvoll, in den eigenen vier Wänden zu arbeiten – so wird nicht nur die Miete für teure Büroräume gespart, auch die Atmosphäre ist in den eigenen Wohnräumen meistens angenehmer.

5: Die Räumlichkeiten auf das neue Büro einstellen
Damit der Arbeitsplatz für das Startup Zuhause eingerichtet werden kann, ist es meistens notwendig, den gewählten Raum etwas umzustrukturieren. So müssen zum Beispiel Anschlüsse geschaffen werden, aber auch ausreichend Platz für neue Möbel muss geschaffen werden. Dann kann mit der Möblierung begonnen werden. Wichtig ist hier, dass nicht zu viele Möbelstücke auf einmal angeschafft werden, um ausreichend freien Platz zu lassen.

6: Auswahl der Büromöbel: den Arbeitsplatz einrichten
Als besonders wichtig gilt die Wahl der Büromöbel, wenn die eigenen vier Wände zum Arbeitsbereich umgestaltet werden sollen. Neben dem passenden Schreibtisch und einem angenehmen Stuhl gibt es einige Geräte und Möbel, die sich in einem normalen Haushalt nicht finden. Dazu gehören zum Beispiel Aktenvernichter, aber auch Laminiergeräte, passende Leuchten sowie Ablage- und Sortiersysteme sind von Bedeutung. Gründer von Startups finden hierfür bei gaerner eine umfangreiche Auswahl an verschiedenen Möbeln und Geräten, die für die Neugründung des Unternehmens unerlässlich sind!

7: Die heimische Arbeitsatmosphäre optimieren
Wenn die Einrichtung des neuen Büroraums abgeschlossen ist, sollte sich um die Arbeitsatmosphäre gekümmert werden. Wohnen noch andere Menschen in den Räumlichkeiten, sollte diesen mitgeteilt werden, dass es sich nun um einen Arbeitsbereich handelt, in dem konzentriert gearbeitet wird. Zu einer optimalen Arbeitsatmosphäre gehört daneben auch ein ordentlicher, aufgeräumter Schreibtisch. Auch ausreichend Helligkeit fördert die Konzentration.

8: Organisation der Arbeit
Gerade bei Startups ist es keine Seltenheit, dass das Unternehmen schnell wächst und bald weitere Mitarbeiter eingestellt werden müssen. Hier stellt sich die Frage, ob dann gewerbliche Büroräume gemietet werden sollen oder ob der bestehende Arbeitsraum durch Trennwände aufgeteilt wird. Zudem sollte sich der Gründer des Startups bewusst machen, dass es Führungsqualität und Talent in der Personalführung braucht, um ein Startup mit mehreren Mitarbeitern zu führen.

9: Mit Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen zum Erfolg
Nicht zuletzt sind Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen unerlässlich, um das Startup langfristig erfolgreich zu machen. Von schwächeren Perioden und finanziellen Schwankungen sollten sich Geschäftsführer daher nicht abschrecken lassen – wichtig ist es, sich immer wieder selbst zu motivieren! Das eigene Engagement des Geschäftsführers dient auch den Mitarbeitern als Vorbild und als Ansporn, sich für das Unternehmen einzusetzen und zu engagieren.