Das TOP 100 Swiss Startup CodeCheck macht es mit seiner App möglich, sich besser über Lebensmittel zu informieren, die Produkte im Voraus zu überprüfen und gesünder einzukaufen. Die CodeCheck-App hilft dabei, indem sie über Gluten, Zucker, tierische Inhaltsstoffe oder Laktose in Produkten informiert oder Mikroplastik, Aluminium und Palmöl via Barcode erscannt. 4.5 Millionen Mal wurde die App deswegen bereits heruntergeladen. Mit der neuen 5.0-Version wird es nun jedoch noch persönlicher.

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Durchschnittlich 12.000 Artikel listen Supermärkte in ihren Regalen. Nicht nur die Fülle an Produkten, sondern auch die Vielzahl an verschiedenen Inhaltsstoffen, Labels und Aufdrucken sorgt auf Seite vieler Konsumenten für Verwirrung: Es ist schwer zu erkennen, dass der Fruchtsaft eventuell mehr Zucker, als die Limonade enthält, die Cornflakes nicht vegetarisch sind und die Gesichtscreme zum Großteil aus Palmöl besteht. “Mit der neuen 5.0-Version werden die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen nun noch mehr in den Fokus gestellt”, erklärt CodeCheck CEO Boris Manhart.

Die 5.0-Version als Meilenstein
Jede Nutzerin und jeder Nutzer erhält auf Basis der ganz persönlichen Interessen und Einkaufsgewohnheiten nun einen eigenen Bewertungskreis. Dieser leuchtet bei beispielsweise bei Menschen, die nur Bio-Palmöl konsumieren möchten rot, sobald konventionelles Palmöl enthalten ist. Gleiches gilt für Menschen, die beispielsweise Zucker oder Mikroplastik meiden möchten. Auch die angezeigten Alternativ-Produkte werden aufgrund dieser persönlichen Einstellungen ausgewählt und angezeigt. “Mit der nun vorgenommenen Personalisierung gehen wir mit CodeCheck den größten Schritt seit Lancierung der iPhone App”, so Manhart.

Spezielle Bedürfnisse beim Einkaufen erfordern individuelle Helfer
Eine noch besser individualisierbare App ist ein logischer nächster Schritt, denn die Bedürfnisse der Menschen werden immer spezieller: Studien zufolge leiden nach eigener Einschätzung mehr als 20 Prozent der Bevölkerung in Industrieländern an Nahrungsmittelunverträglichkeiten und reagieren mit verschiedenen Beschwerden auf Gluten, Laktose oder Fruchtzucker. Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts DemoSCOPE ernähren sich elf Prozent der Schweizer Bevölkerung vegetarisch, drei Prozent vegan – dem WWF zufolge steckt es jedoch in jedem zweiten Supermarktprodukt.

Quelle: Medienmitteilung von Codecheck AG