Der 2. Mai 2022 ist gut zu merken und ein Kreuz im Kalender all derer wert, die auf dem Weg zum Führerschein sind (oder deren Wissen über Erste Hilfe mit der Zeit etwas Staub angesetzt hat). Denn an diesem Montag Anfang Mai startet nohe den neuen eNothelfer, und der kann nicht nur Menschen ein Stück näher zum Führerschein bringen, sondern ihnen sogar das Leben retten.

Damit geht nohe den nächsten Schritt in ihrer konsequent auf Digitalisierung und Innovation ausgerichteten Strategie. Der führende private Anbieter anerkannter Nothilfekurse für Führerscheinbewerbende, Firmen und Schulen in der Schweiz ist an 40 zentralen Standorten vertreten, unter anderem in Zürich, Winterthur, Wetzikon und Chur– und ab Anfang Mai mit dem eNothelfer dann auch in den Schweizer Hosentaschen.

Erste Hilfe für die Hosentasche: die App für den Notfall (und für deinen Führerschein)

Was ist der eNothelfer genau? Ein Begleiter für den Notfall. Ein Helfer zum Helfen. Eine Bibliothek. Ein Ratgeber. All das in einer kostenfreien App, von Menschen, die sich vielen Jahren mit Erster Hilfe beschäftigen.

Wir sind uns unserer grossen Verantwortung bewusst. Leben retten ist etwas, das jede*r kann – wenn er oder sie weiss, wie. Genau das ist unsere Aufgabe und unser Ansporn, und mit der neuen App erreichen wir noch schneller noch mehr Menschen.

Wer an einem Nothelferkurs bei uns teilnimmt, kann 3 der insgesamt 10 Stunden, die der komplette Kurs umfasst, in der App absolvieren – zunächst am Smartphone, künftig kommen dann auch Desktop und Tablet dazu. Damit reduziert sich der Präsenzunterricht auf einen Tag vor Ort. Und die Wirkung? Verdoppelt sich, denn die App bietet nachhaltige digitale Unterstützung für den analogen Lernpart. Auch unabhängig von einem Kurs lässt sich das eigene Wissen über Erste Hilfe mit dem eNothelfer easy auffrischen. Apropos easy: Auch das bedeutet das e im eNothelfer.

Das e im eNothelfer steht für 8× mehr als nur „elektronisch“

Ja, der eNothelfer ist dein digitaler Begleiter, wenn’s um Erste Hilfe für die Hosentasche geht. Aber die App von nohe kann noch viel mehr. Seit rund zehn Jahren vermitteln wir einfach, abwechslungsreich und praxisorientiert Wissen zur Ersten Hilfe. All diese Erfahrung ist in die App geflossen und bringt so unser Know-how noch näher zu Schüler*innen und allen, die Leben retten wollen. Das e im nohe eNothelfer steht für diese 8 Pluspunkte:

erste Hilfe – Die ist natürlich auch im eNothelfer das zentrale Thema. Ab 2. Mai 2022 steht die App von nohe kostenfrei zur Verfügung.

Einblick – gibt die App in alles Relevante rund um die Nothilfe; die drei verfügbaren Stunden decken alle Themen ab.

einfach – ist die App zu benutzen, und einfacher wird damit auch der komplette Nothelferkurs. Rund ein Drittel des kompletten Nothelferkurses kann in der App absolviert werden.

Experten – sind wie von nohe gewohnt auch beim eNothelfer am Werk. Denn über die Nothelferkurs-Inhalte hinaus bietet der Ratgeber in der App umfangreiches Hintergrundwissen, für das es sich lohnt, mehr als die drei Stunden in der App zu verbringen.

ergänzen – will die App, nicht ersetzen. Der klassische Nothelferkurs bleibt auch weiterhin im Angebot; mit inhaltlichen Anpassungen, die sich aus der Entwicklung des eNothelfers ergeben haben. So bleibt auch mit der App alles aufeinander abgestimmt.

entwickelt – hat nohe die App so, wie nohe-Gründer und Inhaber Arben Lekaj bereits 2011 erste Kurse neben seiner Anstellung in einer Fahrschule an den Start gebracht hat: mit der Digitalisierung im Sinn und den Menschen im Blick.

einsteigen – oder vorhandenes Wissen auffrischen: Beides ist im eNothelfer möglich. Auch ohne Teilnahme an einem Nothelferkurs kannst du in der App viel über Erste Hilfe und Notfallmassnahmen lernen.

entspannt – Lernen in der App macht mit einer guten Portion Gamification gleich viel mehr Spass. So kommst du entspannt ans Ziel, lernst spielerisch und bildest so eine nachhaltige Basis für dein Erste-Hilfe-Know-how.

Ab 2. Mai 2022 steht die App kostenfrei zum Download zur Verfügung. Dann zeigt sich auch nohe mit neuem Gesicht, oder besser: mit einem Namen, der in der Schweiz ebenfalls längst kein unbekannter mehr ist. Denn der 2. Mai ist Startdatum für das neue BLINK, unter dessen Dach nohe als Anbieter für Nothelferkurse und BLINK als Fahrschule für Auto und Motorrad und Anbieter von VKU Kursen künftig noch enger zusammenrücken und gemeinsam auftreten.