Lesenswerte Artikel der letzten Tage. Unter anderem über honorarbasierte Finanzierung, „Permission follow-up“ für einfacheren Kundenkontakt und 3D-Umgebungen.
Was machen mit einer Million?
The 15 Startups I Would Invest In If I Had The Cash: Der Business Insider stellt ein Portfolio der spannendsten internationalen Startups zusammen und spekuliert darüber, welche Unternehmen warum Erfolg haben werden.
Mein Lohn ist auch dein Lohn
Seeking capital? Venture Beat hat einen Trend zur alternativen Finanzierung ausgemacht: Statt des traditionellen Wegs per Beteiligung am Firmenwert erhält der Investor einen Anteil vom Gewinn. Artikel über Pro und Kontra beim honorarbasiertes Investieren.
Die Angst vor dem Anrufen
Permission follow-up: Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Taktik, um das telefonische Nachfassen beim Kunden für beide Seiten weniger mühselig zu machen. Die Idee: beim ersten Gespräch gezielt Punkte anbringen, die eine spätere Kontaktaufnahme rechtfertigen.
Einen Plan B in der Tasche haben
Business plan versus business model: Steve Blank plädiert für dynamische Modelle statt statischer Pläne. Der Grund: Keine Annahme über das Kundenverhalten wird bei Start noch zutreffen, sondern verlangt Anpassungen und Nachbessern. Genug Flexibilität dafür einzuplanen spart später Zeit und Geld.
3D-Umgebungen kommerzialisieren
Virtuelle Welten – Anbietervergleich: Deutsche Startups wirft einen Blick auf die verschiedenen Anbieter virtueller sozialer Umgebungen im Stil von Second Life. Was gibt es schon und welches sind die Trends?
Geheimhaltung versus Under-Hyping
Is Flying Under the Radar Better Than Being Stealth? fragt sich Chris Cameron und schreibt über den Trade-off zwischen Geheimhaltung und breiter Sichtbarkeit. Sein Argument: Ein Mittelweg vermeidet die Nachteile beider Ansätze. Keine PR und Hype-Generierung, aber auch keine Anstrengungen, unsichtbar zu bleiben.
Kooaba stellt Iphone-app vor
Paperboy digitalisiert Printmedien: Mit der Iphoneapp Paperboy stellt das Zürcher Startup Kooaba eine neue Anwendung seiner Bilderkennungstechnologie vor und fördert die Vernetzung von Print- und Onlinemedien.