Immer mehr deutsche und internationale Startups wollen beweisen, dass sich das Abomodell von Netflix und Spotify auch auf E-Books übertragen lässt. Dazu müssen sie nicht nur besser sein als der Wettbewerb, sondern auch zeigen, dass Bücherfreunde darin einen Mehrwert sehen. Auch in der Schweiz werden E-Books zunehmend ein Thema werden und bei den Leseratten auf zunehmendes Interesse stossen.

Trotz den zahlreichen Wettbewerber haben Netflix und Spotify sich mit ihren Streamingflatrates für Filme/Serien beziehungsweise Musik in ihren aktiven Märkten sowie im medialen Bewusstsein recht eindeutig als Platzhirschen etablieren können. Für Rivalen war die Situation schon deshalb schwieriger, weil sie erst auf der Bildfläche erschienen, als sich die zwei Pioniere in ihren Herkunftsländern bereits einen Namen gemacht hatten. Auch wenn der sogenannte „First Mover Advantage“ gerne als Mythos bezeichnet wird, profitierten beide Anbieter von ihren frühzeitigen Erfahrungen mit Streamingdiensten auf Abobasis. Weiterlesen auf netzwertig.com