Im deutschsprachigen Raum entstehen immer mehr Startups, die sich virtuellen Währungen widmen. Nach Bitbond und Coinbau folgt nun Yacuna, eine europäische Börse für Bitcoin und andere virtuelle Währungen. Wie wirkt sich die Kryptowährung auf die Schweizer Startup-Szene in Zukunft aus?

Kryptowährungen wie Bitcoin sind schon seit einigen Jahren ein Branchenthema. Entsprechend viele Startups wurden in dem Segment gegründet. Aus dem deutschsprachigen Raum allerdings gab es bisher sehr wenige Beiträge. Doch jetzt ändert sich dies. Kürzlich ging in Berlin die Bitcoin-Kreditplattform Bitbond an den Start und konnte auch gleich eine kleine Kapitalspritze einsacken. In Dresden entsteht mit Coinbau unterdessen ein Chip-Spezialist, der sich ganz dem Thema Bitcoin-Mining verschreibt. Und in Zürich erblickt in dieser Woche offiziell Yacuna, ein von zwei deutschen Firmen gegründeter internationaler Handelsplatz für digitale Währungen, das Licht der Welt.

In der Schweiz ist Bitcoin auch zunehmend ein Thema. Das Betreiben von Bitcoin-Automaten hat die Finma mittlerweile erlaubt. Aber bis sich die Währung bei mehr Menschen verbreiten wird, dauert es wohl noch. Trotzdem würde sich gerade im Zusammenhang mit dem Finanzplatz Schweiz gute Möglichkeiten für Schweizer Startups ergeben, sich mit Bitcoin zu beschäftigen und Dienstleistungen rund um die Währung anzubieten. Besonders auch, weil Bitcoin – gemessen an der Grösse des Landes – in der Schweiz ein relativ starkes Team hat, welche sich für die Währung und deren Existenz stark macht.

Lesen Sie den ganzen Artikel auf unserem Schwesternblog netzwertig.com