Für Eilige: Unser Rückblick auf Nachrichten und Lesenswertes. Das bewegte die Schweizer Startupszene diese Woche.
millipay gewinnt Verlagsgruppe
Das Zürcher Startup (unser Porträt) hat für seine Micropayment-Lösung einen Partner an Land gezogen. Ippen, grössenmässig auf Rang fünf der deutschen Zeitungsgruppen und vor allem mit Regionalmedien unterwegs, will künftig auf die Plattform setzen. Millipay soll Onlinemedien dabei helfen, ihre Inhalte besser zu monetarisieren. Das Startup bietet ein Bezahlsystem für Kleinstbeträge, zum Beispiel auf Artikelbasis.
Speakneon gelauncht
Koordination online verbessern: Ein zugängliches Tool für Web-Umfragen im Alltag und Geschäftseinsatz geht an den Start. » Zwei Startups lancieren Allzweck-Doodle
Speisekarten auf dem Smartphone
Das Webstartup Smoothopia will Restaurantbestellungen mit dem Handy ermöglichen. » Essen bestellen per Smartphone
Schwindet das Vertrauen?
Kollege Martin Weigert von netzwertig ärgert sich über Gründer, die nicht eine Vision verwirklichen, die Welt verbessern oder ein nachhaltiges Business aufbauen wollen, sondern nur von Geld motiviert sind. » Auf Exit getrimmte Startups agieren respektlos
Der Weg zum Produkt
Die Initianten der gewichtigen US-Investorenplattform Angellist haben Startup-Marketing-Blogger Sean Ellis in einem ausführlichen Interview nach so ziemlich allem gefragt, was Startups bei der Produktentwicklung umtreibt. » How to bring a product to market
Startup-Fehlverhalten
Startup-Unternehmer und Investor Mark Suster findet, dass die meisten Jungunternehmen die Frage nach den Erträgen zu lange aufschieben. » Why You Need to Ring the Freaking Cash Register
Startup-Rückblick
Einfache Eventcoverage via Twitter » Wir stellten die Twitter-Chatplattform piffle.it vor, sie will Fussballfans eine Alternative zum standardmässigen Liveticker bieten.
