Für Eilige: Unser Rückblick auf Nachrichten und Lesenswertes. Das bewegte die Schweizer Startupszene diese Woche.

BringBee expandiert

Der Einkaufs-Mitbringdienst BringBee weitet sein Angebot aus. Ab sofort können Kunden Bestellungen aus beliebigen Läden aufgeben. Am besten dürfte das System anfangs zwar mit den expliziten Partnern von BringBee funktionieren, aber die Gründer kommen dem Ziel, ein umfassendes Transportangebot anbieten zu können, deutlich näher.

KeyLemon erhält Kapital

KeyLemon, führernder Anbierter von Gesichts- und Spracherkennungslösungen zur Authentifizierung, hat eine Serie-A-Kapitalzufuhr erhalten. Die Finanzierungsrunde wurde von Debiopharm Investment und Swisscom Ventures mitgetragen. KeyLemon hat sich seit der Gründung 2008 mit biometrischen Zugangskontrollen etabliert. Dabei kommen sowohl Systeme vor Ort als auch cloudbasierte Lösungen zum Einsatz. KeyLemon ist Partner einiger großer BlueChip-Technologie-Unternehmen quer durch eine Reihe von Anwendungsfällen und Industriezweigen.

CAScination gewinnt KTI Medtech Award

Mit einem Navigationssystem für Leberoperationen, welches den Chirurgen erlaubt, Streutumore zielsicher zu identifizieren und zu veröden, haben die Gründer des Berner Medtech-Unternehmensden CAScination den KTI Medtech Award gewonnen.

Kireego geht Partnerschaft mit Philip Morris ein

Das Westschweizer Startup Kireego, das ein anbieter-unabhängiges Kundenbindungssystem auf Fremium-Basis anbietet, hat eine Partnerschaft mit Philip Morris angekündigt: Kireego-Anwender können damit allen Schweizer Arbeitnehmern von Philip Morris International spezielle Angebote machen.

Startup-Rückblick

Hier werfen wir jede Woche die Zeitmaschine an: Was war die wichtigste Meldung vor einem Jahr?
Die Meldung der Woche vor 12 Monaten:

Innovative Vertriebslösungen: Pitcher macht das iPad zum Verkaufswerkzeug

Pitcher ist eine Plattform, die Unternehmen alles bietet, was sie für iPad-gerüstete Verkäufer brauchen. Pitcher werde als standardisierte Lösung angeboten, aber jeweils auf die Bedürfnisse, Prozesse und Systeme des Kunden angepasst, so das Startup.